Schönes, gut gelegenes Holz­fe­ri­en­haus, von dem Sie über Pfade an den Strand gelangen

Das Haus empfängt Sie mit einem Ein­gangs­be­reich und einer an­spre­chen­den Küche, in der ein Ge­s­chir­r­spüler, ein Herd mit Backofen, eine Mi­krowel­le, ein Kühl- und Ge­fri­er­s­chrank sowie eine Kaf­fe­e­ma­s­chine und ein Was­ser­ko­cher bereit stehen.

Das Ba­dezim­mer verfügt über ein WC, ein Wa­s­ch­beck­en, eine Dus­ch­ni­s­che und eine Wa­s­ch­ma­s­chine.

Ein großes Sofa, ein Fernseher, WiFi sowie Wärmepumpe und ein Kaminofen laden im schönen Wohnraum zu gemütlichen, entspan­n­ten Stunden ein. Vom Wohnraum gelangen Sie hinaus auf eine schöne, teilweise überdachte Holzter­ras­se mit Gartenmöbeln.

Die Schlafplätze verteilen sich auf einen Schlaf­raum mit einem Dop­pel­bett und zwei Schränken, auf einen Schlaf­raum mit zwei Ein­zel­bet­ten und zwei Schränken sowie auf einen dritten Schlaf­raum, in dem ein Dop­pel­bett un­ter­ge­bra­cht ist.

Vom Fe­ri­en­haus aus spazieren Sie zu Fuß in den be­schauli­chen Ort Rødvig, in dem Sie auf einen in­ter­es­san­ten Sportboot- und Fi­s­che­rei­ha­fen treffen. Das örtliche Le­bens­mit­tel­ge­schäft Dagli' Brugs ist gut sortiert und bietet gute Einkaufsmögli­chkei­ten. In Rødvig freuen sich gute Re­stau­rants auf Ihren Besuch. Wenn Sie gern in der Natur aktiv sind, sollten Sie dem Wanderweg Stevns Klint Trampesti folgen, der über eine Strecke von 22 Ki­lo­me­tern von Rødvig bis in den Hafen Bøgeskoven Havn verläuft. Auf Ihrer Wanderung erwarten Sie viele schöne Er­leb­nis­se in der Natur - unter anderem der Boesdals Kalkbruch mit seiner fan­ta­sti­s­chen Pyramide, die alte Kirche in Højerup und der Leu­cht­turm Stevns Fyr. Stevns Klint wurde schließlich nicht ohne Grund von der UNESCO zum Welterbe ernannt.

Während Ihrer Wanderung können Sie eine Pause bei der Traktørstedet in Højerup einlegen und dort auf Wunsch ein Eis, ein warmes Gericht oder Kuchen und Kaffee genießen. Lediglich eine Stunde Fahrzeit trennt Sie in Rødvig von Dänemarks faszi­ni­e­ren­der Haupt­stadt Ko­pen­ha­gen.